TU Braunschweig: Florian Krampe referiert vor Masterstudierenden
Wie kann Gesundheitsarchitektur auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren? Welche Chancen entstehen, wenn Klinikstandorte schließen oder sich neu erfinden müssen?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich derzeit eine Lehrveranstaltung für Masterstudierende der TU Braunschweig. Mit dabei: Florian Krampe als Gastreferent aus der Praxis. Am 12. November berichtet unser Geschäftsführer beim 1. Testat am Institut für Konstruktives Entwerfen, Industrie- und Gesundheitsbau (IKE) der Universität.
Auf Einladung von Professor Wolfgang Sunder spricht Florian Krampe über aktuelle Entwicklungen im Krankenhausbau und gibt Einblicke in die Praxis. Im Mittelpunkt stehen nachhaltige Ideen und Konzepte für die Um- und Nachnutzung von Klinikstandorten.
Anlass ist der 10. Förderpreis der Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen (AKG). Unter dem Motto „Mein Krankenhaus schließt – was nun? Medizinische Grundversorgung stärken“ entwickeln die Braunschweiger Studierenden in diesem Wintersemester neue Konzepte für die Zukunft der Gesundheitsversorgung.
Seit Oktober arbeiten sie an Entwürfen für zwei betroffene Standorte in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Der Vortrag von Florian Krampe – anlässlich des ersten Rundgangs im November – bietet hierfür wertvolle Impulse und einen Austausch zwischen Hochschule und Praxis.
