Spatenstich: Baustart für Ambulantes Behandlungszentrum am Marien Hospital Herne

Ende September 2025 fiel der Startschuss für ein neues Gesundheitsprojekt: den Neubau des Ambulanten Behandlungszentrums der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr. Gemeinsam mit den Verantwortlichen der Klinikgruppe und zahlreichen Gästen konnten wir am 26. September den offiziellen Spatenstich auf dem Gelände des Marien Hospital Herne feiern.

Das dreigeschossige Gebäude mit einer Fläche von rund 7.100 Quadratmetern entsteht nach den Plänen unseres Büros und wird über eine Brücke direkt mit dem Hauptgebäude des Universitätsklinikums der Ruhr-Universität Bochum verbunden. Künftig finden hier ambulante Operationen, Strahlentherapien sowie nuklearmedizinische Untersuchungen statt.

„Mit dem neuen Ambulanten Behandlungszentrum können wir Patienten ein vielfältiges ambulantes Diagnose- und Behandlungsspektrum in modernen Räumlichkeiten bieten“, so Dr. Sabine Edlinger, Geschäftsführerin der St. Elisabeth Gruppe. Ziel der St. Elisabeth Gruppe ist es, Patientinnen und Patienten klar strukturierte Räumlichkeiten zu bieten, die sämtliche Abläufe – von der Aufnahme bis zur Nachsorge – effizient bündeln.

Ein besonderes Augenmerk unserer Planung lag auf Zukunftsfähigkeit: Wir haben das Gebäude unter anderem so konzipiert, dass es bei Bedarf aufgestockt werden kann. Damit reagiert der Bauherr frühzeitig auf die Entwicklungen der Krankenhausreform und schafft Flexibilität für künftige medizinische Anforderungen. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für Ende 2027 vorgesehen.

Das Foto zeigt unser Projektteam anlässlich des Spatenstichs. Offizielle Gäste und Rednerinnen des Events waren außerdem Dr. Frank Dudda (Oberbürgermeister der Stadt Herne), Dr. Hans Willmes (Aufsichtsratsvorsitzender der St. Elisabeth Gruppe) sowie Simone Lauer und Dr. Sabine Edlinger (Geschäftsführerinnen der St. Elisabeth Gruppe).